KIM-Verfahren

KiM

 

Schaffen Sie eine neue Ausbildungskultur!

Ausbildung gestalten – Vom Unterweiser zum Lernprozessbegleiter

Sie wollen, dass ihre Ausbildung optimiert wird oder Sie bilden das erste Mal aus?

Das KiM-Verfahren beinhaltet die gezielte Umsetzung aus Methodik, Didaktik und einer kompetenzfördernden Lernzieldefinition.

Kurz gesagt: Auszubildende werden vom ersten Tag an optimal in die Prozesse des Unternehmens eingebunden und lernen gezielt durch betriebliches Tun!

Der richtige Umgang mit Stress und Kommunikation wird vorgelebt.

Machen Sie ihre Ausbilder fit!

Sie sorgen somit für eine gesunde Lernatmosphäre und binden Ihre Mitarbeiter für morgen an Ihr Unternehmen.

Ihre Ausbilder können mit dem KiM-Verfahren:

     ♦ den Lern- und Teamtyp eines Auszubildenden erkennen

     ♦ Lernabschnitten und Lernziele definieren

     ♦ den Prozess methodisch und didaktisch aufbereiten

     ♦ gehirngerecht lehren

     ♦ beobachten und zielführend fördern

Ihren Nutzen:

Schnell integrierbar, hoher Praxisbezug, flächendeckend für alle Ausbildungsbeauftragte. Auszubildende werden direkt in den Prozess miteingebunden und erhalten durch die Teamarbeit und den Sinn der Prozesse eine hohe Bindung an das Unternehmen.

Warum ist das KiM-Verfahren so praxisbezogen und welchen Bezug hat es zum Ausbilderschein (Berufs- und arbeitspädagogische Ausbildung der Ausbilder (gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21.01.2009)?

Wenn Sie persönlich und fachlich (AdA-Schein) geeignet sind, dürfen Sie ausbilden. Sie können Mitarbeiter jedoch mit der Durchführung der Ausbildung beauftragen. Durchläuft Ihr Azubi nun mehrere Abteilungen, ist es wünschenswert jeder Ausbildungsbeauftragte hätte zumindest die Kenntnisse des pädagogischen-praktischen Teils des AdAs (Ausbildung durchführen) und genau da kommt das KiM-Verfahren ins Spiel.

Seit Jahren unterrichte ich als geprüfte Berufspädagogin die Berufs- und arbeitspädagogische Ausbildung der Ausbilder (gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21.01.2009) und habe dadurch viele Teilnehmer in die Prüfung begleitet. Die Prüfungsvorbereitung besteht aus einem theoretischen und praktischen Part. Das Herzstück der praktischen Durchführung ist das Handlungsfeld 3 der Prüfungsvorbereitung. Viele meiner Teilnehmer interessieren sich am meisten für die Praxis. So kam ich auf die Idee des KiM-Verfahrens.

Das KiM-Verfahren fasst u.a. die praxisbezogenen Inhalte zusammen und kann in einem Tagesworkshop durchgeführt werden.

Es wurde zudem mit speziellen pädagogischen und lernpsychologischen Inhalten ergänzt. ->  Dem einzigartigen KiM-Algorithmus, der im Qualitätsmanagement im Bereich der Ausbildung implementiert werden kann.

So kann flächendeckend jeder Ausbildungsbeauftrage, Ausbilder oder Mentor diese Kenntnisse in den Berufsalltag integrieren!

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